Anna Biela


Daniel Borucki


Q Martin Müller


Bob Depongo


Malgorzata Stafanowicz

Der offizielle Pressetext
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HIT_THE_ROAD_STA_M_DRS_WRO_2014
Landschaft ist der Weg, Bild ist das Ziel.

München und Dresden waren vor über hundert Jahren Geburtsorte der Künstlergruppen Blauer Reiter und Die Brücke. An der Breslauer Kunstakademie lehrte Otto Mueller, der in Oborniki bei Breslau lebte. Franz Marc fand in Sindelsdorf bei Murnau für kurze Zeit seine Heimat. Georg Baselitz, geboren 1938 in Deutschbaselitz bei Dresden, lebt heute am Ammersee.

Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen Künstlern und ihren Wirkungsorten? Gibt es überhaupt einen Zusammenhang? Ist es die Landschaft oder etwas mehr?

Das 6. DPL ART CAMP STA_M_DRS_WRO_2014 will dieses Phänomen aktiv genauer ergründen. Die Teilnehmer arbeiten jeweils direkt vor Ort und lassen sich von seiner Energie inspirieren.

Der Landschaft um den Ammersee als aktuellen Wirkungsort von Georg Baselitz wird die Umgebung seines Geburtsortes Deutschbaselitz gegenüber gestellt. Der Künstler wird dazu angeregt und eingeladen in persönlichem Austausch mit den Teilnehmern des 6. DPL Art Camp seine Erfahrungen zu teilen.

Idee und Konzept: Robert Rynarzewski aka Bob Depongo

Weitere Informationen zu den bereits realisierten Projekten:
https://www.facebook.com/dplartcamp
https://www.facebook.com/groups/DPLART/

“Martin” aus der Serie “Portraits”
Anna Biela


Rene Behrendt


Daniel Borucki


Aus der Serie “Himmel, Erde, Vergangenheit, Zukunft, Signal”
Leila Morgenstern


Aus der Serie “here now and nowhere – anytime”
Q Martin Müller


Aus der Serie “Screen and Lens”
Robert Rynarzewski


Elena Schwarz


Malgorzata Stafanowicz

Der offizielle Pressetext
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E/ART/H VIA SATELLITE
Satellitenbilder und Kunst machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt.

Das Deutsch-Polnische Künstlersymposium im Landkreis Starnberg ist seit 2008 ein alljährliches Künstlertreffen mit wechselnden Teilnehmern und thematisiert Landschaft als einen Ort der Energie. Dieser Ansatz verleiht dem Arbeitsprozess vor Ort einen wichtigen Impuls; es geht weniger um Darstellungen bekannter Landschaftsmotive im klassischen Sinn. Entscheidend ist vielmehr die Fähigkeit an Orten zu arbeiten, die energetisch anziehend sind. Die Fähigkeit diese Energien zu erkennen und sie in künstlerischen Arbeitsprozessen einzusetzen charakterisiert die Intention des Symposiums. Die künstlerische Umsetzung lässt solche Arbeitsmethoden zu, wie „das Malen nach Fotos“ im Atelier oder aus der Erinnerung. Wenn die Landschaft in ihrem inneren Leben, ununterbrochen eigene Vergangenheit in Form lesbarer Energien einspeichert, dann wird ihre äußere Hülle als zweitrangige Form erscheinen. Die Teilnehmer des Symposiums versuchen diesen Prozess mit künstlerischen Mitteln zu verfolgen, dokumentieren und sichtbar zu machen.

Das Ziel des Projektes ist es, die Öffentlichkeit durch diese innovative Aktion auf die Bedeutung und neue Möglichkeiten der künstlerischen Prozesse für unser Leben zu sensibilisieren. Der deutsch-polnische Charakter des Künstlertreffens greift dabei auf eine lange Tradition, die in das frühere 19. Jahrhundert zurück geht. Damals waren gerade polnische Künstler an der Münchner Kunstakademie zahlreich vertreten. Der Landkreis Starnberg ist nicht nur landschaftlich eine sehr attraktive Region. Hier haben viele innovative Wirtschaftsunternehmen ihren Sitz gefunden, die auf besondere Weise zur Entwicklung der ursprünglich ländlich geprägten Region beitragen.

Vom 1. bis zum 10. Juli 2013 findet auf dem DLR-Gelände in Oberpfaffenhofen ein wesentlicher Teil des 5. D/PL Künstlersymposiums statt. Das Earth Observation Center EOC des DLR ist das Kompetenzzentrum für Erdbeobachtung in Deutschland. Es umfasst das Institut für Methodik der Fernerkundung IMF und das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum DFD. Das Institut bietet den teilnehmenden Künstlern in kurzen Workshops die Möglichkeit an, sich mit der modernen Technologie der Erdbeobachtung zu befassen. Dabei werden besonders Landschaft und Objekte wie Eichenalle bei Seefeld, Allianz-Arena in München oder Hochwassergebiete in Deutschland thematisiert.

Die Ergebnisse des Symposiums werden am 11. Juli 2013 ab 19:00 Uhr im Alten Sudhaus im Schloss Seefeld öffentlich präsentiert. Das Abend-Programm ist als Multimedia-Veranstaltung konzipiert.

Die Fotoserie entstand am 9.3.2013. Was ich gemacht habe ist relativ einfach: Ich bin die komplette Strecke der Münchner U6 abgefahren, bin dabei aber an jeder Haltestelle ausgestiegen und habe Fotos gemacht bis die nächste U6 kam (ca. 10Minuten). So wurde aus einer Fahrt von ca.30 Minuten 5 Stunden und 20 Minuten (inklusive Pause). Die 26 Fotos entsprechen den 26 Haltestellen.

https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahnlinie_6_(München)

Im Sommer 2012 war ich nicht nur in München, sondern auch noch zwei Wochen in der Vulkaneifel. Ich habe in einer Glockengießerei in Brockscheid ein Praktikum absolviert. In der Freizeit bin ich dann mit dem Fahrrad ein wenig unterwegs gewesen. Auf den insgesamt 160km habe ich dann die hier gezeigten Fotos gemacht.

Vielleicht stelle ich später mal die Fotos der Glockengießerei online.

Diese Galerie zeigt die typischen Sehenswürdigkeiten Münchens mal anders… ;-)

Das Foto vom Max-Planck-Institut ist ein Insider …

Am 18.3. sowie 20. und 27.3. kann man die Ergebnisse der Arbeiten in ihrer Ausstellung “Baumarbeiten” im alten Rathaus Ratheim bei Hückelhoven betrachten.

“Baumarbeiten”
Susanne Walter
18.3.2011, Eröffnung 19 Uhr
20. und 27.3.2011 von 11 bis 17 Uhr
Altes Rathaus Ratheim bei Hückelhoven